ALICJA W KRAINIE CZARÓW

Alice's Abenteuer im Wunderland

   ROZDZIAL II

   Zweites Kapitel.

   SADZAWKA Z LEZ

   Der Thränenpfuhl.

   -Ach jak zdumiewajaco! Coraz zdumiewajacej! - krzyknela Alicja. Byla tak zdumiona, ze az zapomniala o poprawnym wyrazaniu sie. - Rozciagam sie teraz jak najwiekszy teleskop na swiecie. Do widzenia, nogi! - Spogladajac w dól, Alicja zauwazyla, ze jej nogi wydluzaly sie coraz bardziej i ginely w oddali. - O moje biedne nózki, któz wam teraz bedzie wkladal skarpetki i buciki? Bo ja z pewnoscia nie dam sobie z tym rady, beda c od was tak daleko. Musicie sobie teraz radzic same. „Powinnam jednak byc dla nich uprzejma - pomyslala Alicja - bo moga nie pójsc tam, gdzie ja bede chciala. Zaraz, zaraz... Wiem. Bede im dawala po nowej parze bucików na kazde Boze Narodzenie”.

   „Verquerer und verquerer!“ rief Alice. (Sie war so überrascht, daß sie im Augenblick ihre eigene Sprache ganz vergaß.) „Jetzt werde ich auseinander geschoben wie das längste Teleskop das es je gab! Lebt wohl, Füße!“ (Denn als sie auf ihre Füße hinabsah, konnte sie sie kaum mehr zu Gesicht bekommen, so weit fort waren sie schon.) „O meine armen Füßchen! wer euch wohl nun Schuhe und Strümpfe anziehen wird, meine Besten? denn ich kann es unmöglich thun! Ich bin viel zu weit ab, um mich mit euch abzugeben! ihr müßt sehen, wie ihr fertig werdet. Aber gut muß ich zu ihnen sein,“ dachte Alice, „sonst gehen sie vielleicht nicht, wohin ich gehen möchte. Laß mal sehen: ich will ihnen jeden Weihnachten ein Paar neue Stiefel schenken.“

   Tu Alicja zaczela zastanawiac sie, w jaki sposób doreczy im prezenty. „Chyba przez poslanca - pomyslala. - Ale jakie to bedzie smieszne posylac podarunki swoim wlasnym nogom. A jak zabawnie bedzie wygladal adres:

   Und sie dachte sich aus, wie sie das anfangen würde. „Sie müssen per Fracht gehen,“ dachte sie; „wie drollig es sein wird, seinen eignen Füßen ein Geschenk zu schicken! und wie komisch die Adresse aussehen wird! –“

Wielmozna Pani Prawa Noga Alicji,
   Dywanik przed Kominkiem,
     tuz obok paleniska,
       z serdecznym pozdrowieniem od Alicji.

 An
  Alice’s rechten Fuß, Wohlgeboren,
  Fußteppich,
  nicht weit vom Kamin,
  (mit Alice’s Grüßen).

   O Boze, cóz ja za glupstwa wygaduje!”

   „Oh, was für Unsinn ich schwatze!“

   To mówiac Alicja uderzyla glowa o sufit sali. Miala teraz blisko trzy metry wzrostu, wziela wiec ze stolika zloty kluczyk i pospieszyla ku drzwiom.

   Gerade in dem Augenblick stieß sie mit dem Kopf an die Decke: sie war in der That über neun Fuß groß. Und sie nahm sogleich den kleinen goldenen Schlüssel auf und rannte nach der Gartenthür.

   Biedactwo. Mogla zaledwie jednym okiem zerkac do ogrodu, i to wtedy, kiedy lezala na boku. Przedostanie sie bylo bardziej niz kiedykolwiek beznadziejne. Usiadla wiec i zaczela na nowo plakac.

   Arme Alice! das Höchste was sie thun konnte war, auf der Seite liegend, mit einem Auge nach dem Garten hinunterzusehen; aber an Durchgehen war weniger als je zu denken. Sie setzte sich hin und fing wieder an zu weinen.

   - Wstydz sie - rzekla po chwili - taka duza dziewucha jak ty (to nie ulegalo w tej chwili watpliwosci), taka duza dziewucha, zeby plakala jak niemowle. W tej chwili przestan, rozkazuje ci. - Ale i to nic nie pomoglo; Alicja plakala dalej i wylewala takie potoki lez, az utworzyla sie dokola niej wielka, zajmujaca pól pokoju i gleboka na kilkanascie centymetrów kaluza.

   „Du solltest dich schämen,“ sagte Alice, „solch großes Mädchen“ (da hatte sie wohl recht) „noch so zu weinen! Höre gleich auf, sage ich dir!“ Aber sie weinte trotzdem fort, und vergoß Thränen eimerweise, bis sich zuletzt ein großer Pfuhl um sie bildete, ungefähr vier Zoll tief und den halben Corridor lang.

   Po chwili uslyszala czyjes kroki, otarla wiec lzy, aby przyjrzec sie przybyszowi. Byl to powracajacy Bialy Królik bogato przyodziany, z para bialych, skórkowych rekawiczek w jednej rece i wielkim wachlarzem - w drugiej. Spieszyl sie bardzo i pod drodze mamrotal po nosem:

- O Ksiezno, Ksiezno! Czy aby nie bedziesz wsciekla, ze dalem ci tak dlugo czekac? Alicja byla tak zrozpaczona, ze zwrócilaby sie o pomoc do kazdego. Kiedy wiec Królik zblizyl sie do niej, odezwala sie cichym i niesmialym glosikiem:

- Przepraszam pana. Przepraszam pana uprzejmie... Królik stanal jak wryty, po czym upusciwszy wachlarz i rekawiczki wzial nogi za pas i po chwili znikl w ciemnosciach.

   Nach einem Weilchen hörte sie Schritte in der Entfernung und trocknete schnell ihre Thränen, um zu sehen wer es sei. Es war das weiße Kaninchen, das prachtvoll geputzt zurückkam, mit einem Paar weißen Handschuhen in einer Hand und einem Fächer in der andern. Es trippelte in großer Eile entlang vor sich hin redend: „Oh! die Herzogin, die Herzogin! die wird mal außer sich sein, wenn ich sie warten lasse!“ Alice war so rathlos, daß sie Jeden um Hülfe angerufen hätte. Als das Kaninchen daher in ihre Nähe kam, fing sie mit leiser, schüchterner Stimme an: „Bitte, lieber Herr. –“ Das Kaninchen fuhr zusammen, ließ die weißen Handschuhe und den Fächer fallen und lief davon in die Nacht hinein, so schnell es konnte.

   Alicja podniosla wachlarz i rekawiczki, a poniewaz bylo bardzo goraco, zaczela wachlowac sie mówiac:

- Mój Boze, jakie wszystko jest dzisiaj dziwne. A wczoraj jeszcze zylo sie zupelnie normalnie. Czy aby noca nie zmieniono mnie w kogos innego? Bo, prawde mówiac, czuje sie jakos inaczej. Ale jesli nie jestem soba, to w takim razie kim jestem? W tym tkwi najwieksza zagadka. - Tu Alicja zaczela przypominac sobie swoje rówiesniczki i zastanawiac sie, która z nich moglaby wchodzic w rachube.

   Alice nahm den Fächer und die Handschuhe auf, und da der Gang sehr heiß war, fächelte sie sich, während sie so zu sich selbst sprach: „Wunderbar! – wie seltsam heute Alles ist! Und gestern war es ganz wie gewöhnlich. Ob ich wohl in der Nacht umgewechselt worden bin? Laß mal sehen: war ich dieselbe, als ich heute früh aufstand? Es kommt mir fast vor, als hätte ich wie eine Veränderung in mir gefühlt. Aber wenn ich nicht dieselbe bin, dann ist die Frage: wer in aller Welt bin ich? Ja, das ist das Räthsel!“ So ging sie in Gedanken alle Kinder ihres Alters durch, die sie kannte, um zu sehen, ob sie in eins davon verwandelt wäre.

   - Na pewno nie jestem Ada - powiedziala w koncu - poniewaz ona ma dlugie loki, a moje wlosy wcale sie nie kreca. Nie moge byc takze Malgosia, bo znam sie na wielu rzeczach, a ona wlasciwie o niczym nie ma pojecia. Poza tym ona jest soba, a ja jestem soba i - och, jakiez to wszystko zawile! Musze sprawdzic, czy pamietam cos jeszcze z rzeczy, które dawniej widzialam. Zaraz, zaraz... cztery razy piec jest dwanascie, cztery razy szesc jest trzynascie, a cztery razy siedem - o Boze! W ten sposób nigdy chyba nie dojde do dwudziestu. ale tabliczka mnozenia nie jest taka wazna. Spróbuje lepiej geografii: Londyn jest stolica Paryza, Paryz jest stolica Rzymu, a Rzym - nie, cóz jak wygaduje? To wszystko na pewno sie nie zgadza. Musialam naprawde zmienic sie w Malgosie. Spróbuje jeszcze powiedziec: „Pan kotek byl chory”... - Alicja splotla dlonie, tak jak przy odpowiedzial w szkole, i zaczela deklamowac wierszyk. Ale glos jej brzmial dziwnie i obco, a slowa byly takie niezwykle.

   „Ich bin sicherlich nicht Ida,“ sagte sie, „denn die trägt lange Locken, und mein Haar ist gar nicht lockig; und bestimmt kann ich nicht Clara sein, denn ich weiß eine ganze Menge, und sie, oh! sie weiß so sehr wenig! Außerdem, sie ist sie selbst, und ich bin ich, und, o wie confus es Alles ist! Ich will versuchen, ob ich noch Alles weiß, was ich sonst wußte. Laß sehen: vier mal fünf ist zwölf, und vier mal sechs ist dreizehn, und vier mal sieben ist – o weh! auf die Art komme ich nie bis zwanzig! Aber, das Einmaleins hat nicht so viel zu sagen; ich will Geographie nehmen. London ist die Hauptstadt von Paris, und Paris ist die Hauptstadt von Rom, und Rom – nein, ich wette, das ist Alles falsch! Ich muß in Clara verwandelt sein! Ich will doch einmal sehen, ob ich sagen kann: „Bei einem Wirthe –“ und sie faltete die Hände, als ob sie ihrer Lehrerin hersagte, und fing an; aber ihre Stimme klang rauh und ungewohnt, und die Worte kamen nicht wie sonst: –

Pan Lew by raz chory i lezal w lózeczku,
 Wiec przyszedl pan doktor:
 - Jak sie masz, koteczku?
 - Niedobrze, lecz teraz na obiad jest pora
 Rzekl Lew rozzalony i pozarl doktora.

„Bei einem Wirthe, wunderwild,
 Da war ich jüngst zu Gaste,
 Ein Bienennest das war sein Schild
 In einer braunen Tatze.

Es war der grimme Zottelbär,
 Bei dem ich eingekehret;
 Mit süßem Honigseim hat er
 Sich selber wohl genähret!“

   -To na pewno nie sa prawdziwe slowa - powiedziala Alicja i oczy jej zaszly lzami - a wiec musialam zmienic sie w Malgosie. Bede teraz mieszkac w jej brzydkim domu i miec zawsze tyle lekcji do odrabiania. Nie, nigdy sie na to nie zgodze. Jezeli mam byc Malgosia, to wole pozostac tu na dole. Moga sobie zagladac na dól i wolac: „Wracaj do nas, kochanie”. A ja spojrze tylko w góre i odpowiem: „Kim ja wlasciwie jestem? Powiedzcie mi to naprzód: jezeli bede chciala byc ta osoba, to wróce, a jezeli nie, to zostane na dole, dopóki nie zmienie w kogos milszego”. - Mój Boze! - krzyknela nagle Alicja i znowu rozplakala sie. - Jakze goraco chcialabym, zeby to do mnie ktos zajrzal. To samotnosc tak mi juz dokuczyla.

   „Das kommt mir gar nicht richtig vor,“ sagte die arme Alice, und Thränen kamen ihr in die Augen, als sie weiter sprach: „Ich muß doch Clara sein, und ich werde in dem alten kleinen Hause wohnen müssen, und beinah keine Spielsachen zum Spielen haben, und ach! so viel zu lernen! Nein, das habe ich mir vorgenommen: wenn ich Clara bin, will ich hier unten bleiben! Es soll ihnen nichts helfen, wenn sie die Köpfe zusammenstecken und herunter rufen: „Komm wieder herauf, Herzchen!“ Ich will nur hinauf sehen und sprechen: wer bin ich denn? Sagt mir das erst, und dann, wenn ich die Person gern bin, will ich kommen; wo nicht, so will ich hier unten bleiben, bis ich jemand Anderes bin. – Aber o weh!“ schluchzte Alice plötzlich auf, „ich wünschte, sie sähen herunter! Es ist mir so langweilig, hier ganz allein zu sein!“

   Tu Alicja spojrzala na swoje rece i zdziwila sie widzac, ze bezwiednie wlozyla na reke jedna z bialych rekawiczek Królika. „Jak to sie moglo stac - pomyslala. - Widocznie musialam znowu zmalec”. Aby zmierzyc swa wysokosc, Alicja podeszla do stolika i stwierdzila, ze ma okolo pól metra wzrostu i nadal sie zmniejsza. Przyszlo jej nagle na mysl, ze dzieje sie to za sprawa wachlarza, rzucila go wiec szybko, w sam czas, aby zupelnie nie zniknac.

   Als sie so sprach, sah sie auf ihre Hände hinab und bemerkte mit Erstaunen, daß sie beim Reden einen von den weißen Glacee-Handschuhen des Kaninchens angezogen hatte. „Wie habe ich das nur angefangen?“ dachte sie. „Ich muß wieder klein geworden sein.“ Sie stand auf, ging nach dem Tische, um sich daran zu messen, und fand, daß sie jetzt ungefähr zwei Fuß hoch sei, dabei schrumpfte sie noch zusehends ein: sie merkte bald, daß die Ursache davon der Fächer war, den sie hielt; sie warf ihn schnell hin, noch zur rechten Zeit, sich vor gänzlichem Verschwinden zu retten.

   - No, tym razem ocalala jakims cudem - rzekla Alicja, nie na zarty przestraszona nagla zmiana, lecz zadowolona z tego, ze jeszcze zyje. -A teraz do ogrodu. -To mówiac Alicja pobiegla w strone malych drzwiczek, ale niestety - byly one znów zamkniete, zloty kluczyk zas lezal jak przedtem na szklanym stoliku. „Sytuacja jest gorsza niz dotychczas - pomyslala biedna Alicja - bo nigdy jeszcze nie bylam taka malenka. To juz naprawde kleska”.

   „Das war glücklich davon gekommen!“ sagte Alice, sehr erschrocken über die plötzliche Veränderung, aber froh, daß sie noch existirte; „und nun in den Garten!“ und sie lief eilig nach der kleinen Thür: aber ach! die kleine Thür war wieder verschlossen und das goldene Schlüsselchen lag auf dem Glastische wie vorher. „Und es ist schlimmer als je,“ dachte das arme Kind, „denn so klein bin ich noch nie gewesen, nein, nie! Und ich sage, es ist zu schlecht, ist es!“

   Tu Alicja poslizgnela sie nagle i po chwili tkwila juz po brode w slonej wodzie. Pierwsza jej mysla bylo, ze wpadla do morza. „Wobec tego bede musiala wrócic pociagiem” - powiedziala sobie. Alicja byla tylko raz w zyciu nad morzem i to slowo laczylo sie dla niej z widokiem kapiacych sie letników, dzieci grzebiacych lopatkami w piasku, rzedu pensjonatów oraz polozonej w glebi stacji kolejowej. Szybko jednak zorientowala sie, ze wpadla do slonej kaluzy, która wyplakala majacy trzy metry wzrostu.

   Wie sie diese Worte sprach, glitt sie aus, und den nächsten Augenblick, platsch! fiel sie bis an’s Kinn in Salzwasser. Ihr erster Gedanke war, sie sei in die See gefallen, „und in dem Fall kann ich mit der Eisenbahn zurückreisen,“ sprach sie bei sich (Alice war einmal in ihrem Leben an der See gewesen und war zu dem allgemeinen Schluß gelangt, daß wo man auch an’s Seeufer kommt, man eine Anzahl Bademaschinen im Wasser findet, Kinder, die den Sand mit hölzernen Spaten aufgraben, dann eine Reihe Wohnhäuser und dahinter eine Eisenbahn-Station); doch merkte sie bald, daß sie sich in dem Thränenpfuhl befand, den sie geweint hatte, als sie neun Fuß hoch war.

   - Nie powinnam byla tyle plakac - rzekla, plywajac w poszukiwaniu miejsca dogodnego do ladowania. - Spotyka mnie teraz za to taka kara, ze moge sie utopic w swoich wlasnych lzach. Byloby to naprawde bardzo dziwne. Ale dzisiaj wszystko jest takie dziwne.

   „Ich wünschte, ich hätte nicht so sehr geweint!“ sagte Alice, als sie umherschwamm und sich herauszuhelfen suchte; „jetzt werde ich wohl dafür bestraft werden und in meinen eigenen Thränen ertrinken! Das wird sonderbar sein, das! Aber Alles ist heut so sonderbar.“

   Alicja uslyszala w poblizu plusk wody, poplynela wiec w tym kierunku. Pomyslala najpierw, ze spotka sie z morsem albo z hipopotamem. Przypomniala sobie jednak, jaka jest malenka, i po chwili spostrzegla mysz, która równiez wpadla do kaluzy.

   In dem Augenblicke hörte sie nicht weit davon etwas in dem Pfuhle plätschern, und sie schwamm danach, zu sehen was es sei: erst glaubte sie, es müsse ein Wallroß oder ein Nilpferd sein; dann aber besann sie sich, wie klein sie jetzt war, und merkte bald, daß es nur eine Maus sei, die wie sie hineingefallen war.

   „Czy warto przemówic do tej myszy? - zastanawiala sie Alicja. - Wszystko jest dzisiaj takie dziwne. Kto wie, czy ona nie umie mówic? W kazdym razie nie zaszkodzi spróbowac...”

I Alicja rozpoczela bardzo grzecznie:

- O Myszy, czy nie wiesz, jak sie wydostac z tej sadzawki? Zmeczylam sie juz bardzo tym plywaniem, droga Myszy. (Alicji wydawalo sie, ze jest to wlasciwy sposób zwracania sie do myszy. Nie miala co prawda doswiadczenia w tych sprawach, ale przypomnialo jej sie, ze widziala kiedys w gramatyce starszego brata odmiane: „Mysz - myszy - myszy - mysz - mysza - o myszy - myszy”). Mysz przypatrywala jej sie badawczo, mrugala nawet jednym ze swych slepek, ale nie odezwala sie ani slowem.

   „Würde es wohl etwas nützen,“ dachte Alice, „diese Maus anzureden? Alles ist so wunderlich hier unten, daß ich glauben möchte, sie kann sprechen; auf jeden Fall habe ich das Fragen umsonst.“ Demnach fing sie an: „O Maus, weißt du, wie man aus diesem Pfuhle gelangt, ich bin von dem Herumschwimmen ganz müde, o Maus!“ (Alice dachte, so würde eine Maus richtig angeredet; sie hatte es zwar noch nie gethan, aber sie erinnerte sich ganz gut, in ihres Bruders lateinischer Grammatik gelesen zu haben „Eine Maus – einer Maus – einer Maus – eine Maus – o Maus!“) Die Maus sah sie etwas neugierig an und schien ihr mit dem einen Auge zu blinzeln; aber sie sagte nichts.

   „Moze nie rozumie po angielski - pomyslala Alicja. - Zapewne jest to mysz francuska, która przybyla do nas z Wilhelmem Zdobywca*„. (Alicja znala sie doskonale na historii, ale nie miala pojecia, kiedy co sie dzialo). Wiec rozpoczela na nowo:

- Oú est ma chatte?** (Bylo to pierwsze zdanie z jej ksiazki do francuskiego). Mysz poderwala sie nagle i wyraznie zadrzala ze strachu.

- Och, przepraszam pania bardzo! - krzyknela Alicja, gdy uprzytomnila sobie swój nietakt. - Zupelnie zapomnialam, ze pani nie lubi kotów!

   „Vielleicht versteht sie nicht Englisch,“ dachte Alice, „es ist vielleicht eine französische Maus, die mit Wilhelm dem Eroberer herüber gekommen ist“ (denn, trotz ihrer Geschichtskenntniß hatte Alice keinen ganz klaren Begriff, wie lange irgend ein Ereigniß her sei). Sie fing also wieder an: „Où est ma chatte?“ was der erste Satz in ihrem französischen Conversationsbuche war. Die Maus sprang hoch auf aus dem Wasser, und schien vor Angst am ganzen Leibe zu beben. „O, ich bitte um Verzeihung!“ rief Alice schnell, erschrocken, daß sie das arme Thier verletzt habe. „Ich hatte ganz vergessen, daß Sie Katzen nicht mögen.“

   - Nie lubie kotów! - wrzasnela Mysz z wsciekloscia. - Ciekawa jestem, czy ty lubilabys koty bedac na moim miejscu.

   „Katzen nicht mögen!“ schrie die Maus mit kreischender, wüthender Stimme. „Würdest du Katzen mögen, wenn du in meiner Stelle wärest?“

   - Sadze, ze nie - odparla Alicja, chcac zalagodzic sprawe. - Bardzo prosze, niech sie pani nie gniewa. Doprawdy chcialabym, zeby pani zobaczyla kiedys naszego Jacka. Na pewno polubilaby pani od razu wszystkie koty. On jest taki sliczny - ciagnela Alicja plynac wolno po sadzawce - kiedy siedzi przy kominku, lize lapki i myje sobie nimi mordke. I tak przyjemnie z nim sie bawic - jest taki mieciutki i tak slicznie mruczy. a poza tym tak swietnie lapie myszy - och, przepraszam pania bardzo! - Ale tym razem Mysz az zatrzesla sie z oburzenia. Alicja dodala wiec szybko: - Nie bedziemy juz rozmawialy na ten temat, dobrze?

   „Nein, wohl kaum,“ sagte Alice in zuredendem Tone: „sei nicht mehr böse darüber. Und doch möchte ich dir unsere Katze Dinah zeigen können. Ich glaube, du würdest Geschmack für Katzen bekommen, wenn du sie nur sehen könntest. Sie ist ein so liebes ruhiges Thier,“ sprach Alice fort, halb zu sich selbst, wie sie gemüthlich im Pfuhle daherschwamm; „sie sitzt und spinnt so nett beim Feuer, leckt sich die Pfoten und wäscht sich das Schnäuzchen – und sie ist so hübsch weich auf dem Schoß zu haben – und sie ist solch famoser Mäusefänger – oh, ich bitte um Verzeihung!“ sagte Alice wieder, denn diesmal sträubte sich das ganze Fell der armen Maus, und Alice dachte, sie müßte sicherlich sehr beleidigt sein. „Wir wollen nicht mehr davon reden, wenn du es nicht gern hast.“

   - Ladna mi rozmowa! - krzyknela Mysz, drzac jeszcze z trwogi. - Tak jakbym ja mogla w ogóle poruszac takie tematy. Moja rodzina nigdy nie mogla zniesc kotów, tych obrzydliwych, tepych, podlych stworzen. Nie mów mi o nich ani slowa.

   „Wir, wirklich!“ entgegnete die Maus, die bis zur Schwanzspitze zitterte. „Als ob ich je über solchen Gegenstand spräche! Unsere Familie hat von jeher Katzen verabscheut: häßliche, niedrige, gemeine Dinger! Laß mich ihren Namen nicht wieder hören!“

   - Juz nie bede - odrzekla Alicja, pragnac jak najpredzej zmienic temat rozmowy. - A czy lubi pani... czy lubi pani psy? - Mysz nie odpowiadala, Alicja ciagnela wiec dalej z zapalem: - Znam pewnego pieska, którego pragnelabym pani przedstawic. Nie widziala pani jeszcze teriera o tak sprytnych oczkach i kedzierzawym futerku! A jak slicznie aportuje, sluzy i umie jeszcze mnóstwo innych sztuk... Jego wlasciciel mówi, ze ten pies wart jest ze sto funtów. Podobno, wie pani, tak swietnie lapie szczury i ... och, mój Boze! - krzyknela Alicja z rozpacza. - Obawiam sie, ze znów pania urazilam. Tymczasem obrazona Mysz szybko odplynela, robiac wielkie poruszenie w calej sadzawce.

   „Nein, gewiß nicht!“ sagte Alice, eifrig bemüht, einen andern Gegenstand der Unterhaltung zu suchen. „Magst du – magst du gern Hunde?“ Die Maus antwortete nicht, daher fuhr Alice eifrig fort: „Es wohnt ein so reizender kleiner Hund nicht weit von unserm Hause. Den möchte ich dir zeigen können! Ein kleiner klaräugiger Wachtelhund, weißt du, ach, mit solch krausem braunen Fell! Und er apportirt Alles, was man ihm hinwirft, und er kann aufrecht stehen und um sein Essen betteln, und so viel Kunststücke – ich kann mich kaum auf die Hälfte besinnen – und er gehört einem Amtmann, weißt du, und er sagt, er ist so nützlich, er ist ihm hundert Pfund werth! Er sagt, er vertilgt alle Ratten und – oh wie dumm!“ sagte Alice in reumüthigem Tone. „Ich fürchte, ich habe ihr wieder weh gethan!“ Denn die Maus schwamm so schnell sie konnte von ihr fort und brachte den Pfuhl dadurch in förmliche Bewegung.

   Alicja wolala za nia:

- Kochana Myszko, wróc do mnie! Przysiegam ci, ze nie powiem juz ani slówka o kotach, ani o psach, jesli ich takze nie lubisz! Slyszac to Mysz zawrócila i zaczela powoli plynac w kierunku Alicji. Byla zupelnie blada (Alicja pomyslala, ze ze wscieklosci). Po chwili Mysz odezwala sie cichym, drzacym glosem:

   Sie rief ihr daher zärtlich nach: „Liebes Mäuschen! Komm wieder zurück, und wir wollen weder von Katzen noch von Hunden reden, wenn du sie nicht gern hast!“ Als die Maus das hörte, wandte sie sich um und schwamm langsam zu ihr zurück; ihr Gesicht war ganz blaß (vor Ärger, dachte Alice), und sie sagte mit leiser, zitternder Stimme: „Komm mit mir an’s Ufer, da will ich dir meine Geschichte erzählen; dann wirst du begreifen, warum ich Katzen und Hunde nicht leiden kann.“

   - Poplyniemy teraz do brzegu, a potem opowiem ci moja historie, abys zrozumiala, dlaczego nienawidze psów i kotów. Byl juz najwyzszy czas, aby opuscic sadzawke, bo zrobilo sie tam bardzo tloczno. Mnóstwo ptaków i zwierzat powpadalo do wody, a wsród nich: Kaczka, Golab, Papuzka, Orzel i inne interesujace stworzenia. calo to towarzystwo, z Alicja na przedzie, poplynelo ku brzegowi.

   Es war hohe Zeit sich fortzumachen; denn der Pfuhl begann von allerlei Vögeln und Gethier zu wimmeln, die hinein gefallen waren: da war eine Ente und ein Dodo, ein rother Papagei und ein junger Adler, und mehre andere merkwürdige Geschöpfe. Alice führte sie an, und die ganze Gesellschaft schwamm an’s Ufer.

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